Die Schulpsychologin ist Ansprechpartnerin für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern, wenn
Lern- und Leistungsschwierigkeiten vorliegen
Motivations- oder Konzentrationsprobleme bestehen
das Arbeitsverhalten und die Hausaufgabensituation verbessert werden soll
emotionale Probleme belasten (z.B. Ängste, Schulangst, Prüfungsangst, Unsicherheit und Ängste im Umgang mit Gleichaltrigen, Niedergeschlagenheit, soziale Konflikte, Mobbing)
Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten eines Kindes erkennbar sind (z.B. Schulverweigerung, Aggressivität, Hyperaktivität, etc.)
persönliche oder akute Krisen bestehen (z.B. Pubertät, familiäre Belastungen, Verlusterlebnisse, Trauer und Tod in der Familie, …)
die Leistungsfähigkeit ( allgemeine Begabung / Hochbegabung, ) oder Teilleistungsschwierigkeiten (z.B. Lese-Rechtschreibstörung, Rechenstörung, …) diagnostiziert werden sollen
weiterführende Adressen benötigt werden (z.B. von anderweitigen Beratungseinrichtungen, Psychologen, Fachärzten, Therapeuten,)
Bei besonders Leistungsproblemen kann der MSD eingeschaltet werden. Dieser wird durch die Klassenlehrkraft angefordert, beobachtet oder testet das Kind. Danach kommt es zu einem Beratungsgespräch mit den Eltern über das weitere Vorgehen.